„Wer glaubt, der kann nicht ganz von dieser Welt sein“. Sätze wie diese sind in unserer säkularen Gesellschaft, zumindest im Unterton, zu hören. Der Glaube an Gott scheint etwas zu sein, das ganz und gar nicht zu unserer Welt, wie wir sie kennen, passt. Seltsame Lebensweisen, unverständliche Texte und radikale Opferbereitschaft malen ein nebulöses Bild vom christlichen Glauben. Und doch sind wir davon überzeugt, dass der Glaube uns nicht nur vor große Fragen stellt, sondern uns hilft eine Welt zu entdecken, in der wir wirklich zu Hause sein können. Das Buch Daniel erzählt uns eine Geschichte von jungen Männern, die sich wie wir folgender Frage stellen mussten: Wie glaubt man in einer Welt, der dieser Glaube vollkommen fremd zu sein scheint? Du bist eingeladen dazu, es mit uns herauszufinden.

 

14.10.2018 Denis Grams Spiritualität des Feuers Daniel 3, 1-28
23.09.2018 Alessandro Casagrande Die vielen Augen der unbekannten Textwelt Daniel 3, 31 – 4, 34
09.09.2018 Denis Grams Fremde Welt Daniel 1